Wir alle wissen, wie wichtig soziales Engagement für unsere Gesellschaft ist. Aber wir wissen auch, dass es manchmal schwierig sein kann, Freiwillige zu finden, die bereit sind, sich langfristig zu engagieren. Die Welt dreht sich immer schneller und viele von uns haben volle Terminkalender. Deshalb wollen wir heute über die Bedeutung von Flexibilität im Ehrenamt sprechen.
Flexibilität ist ein Schlüsselwort unserer Zeit. Sie ist nicht nur in unserem Berufsleben und Alltag wichtig, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle beim Engagement. Aber warum ist das so?
So weit, so gut. Aber wie sieht das jetzt in der Praxis aus?
Eine Möglichkeit ist das projektbasierte Engagieren. Statt einer langfristigen Verpflichtung können Freiwillige an spezifischen Projekten oder Veranstaltungen teilnehmen. Das kann ein Sommerfest sein, ein Renovierungsprojekt oder eine Sammelaktion. So können sie sich engagieren, ohne sich langfristig binden zu müssen.
Eine weitere Möglichkeit ist das Remote- und Online-Engagement. Dank der Technologie können wir heute von überall aus helfen. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten für Freiwillige, die vielleicht nicht die Zeit haben, regelmäßig vor Ort zu sein, aber trotzdem einen Beitrag leisten wollen.
Auch flexible Zeitpläne können helfen, mehr Menschen für das Ehrenamt zu gewinnen. Vielleicht könnt ihr verschiedene Schichten anbieten oder das Engagement in kleinere, leichter zu handhabende Aufgaben aufteilen. So kann jede*r helfen, wenn es ihm/ihr am besten passt.
Und dann ist da noch das sogenannte “skills-based-volunteering” (Fähigkeiten-basiertes Engagieren). Hier können Freiwillige ihre speziellen Fähigkeiten und Interessen einbringen. Ob das nun Gartenarbeit, Handwerk, IT oder etwas ganz anderes ist - jeder kann einen wertvollen Beitrag leisten.
Schließlich könnt ihr auch kurzfristige oder einmalige Engagements anbieten. Das kann eine tolle Möglichkeit sein, um Menschen für das Ehrenamt zu begeistern, die sich nicht langfristig binden können oder wollen.
Flexibilität im Ehrenamt ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Wenn wir es den Menschen leichter machen, sich zu engagieren, können wir mehr Menschen dafür gewinnen. Und das kommt letztendlich uns allen zugute.
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Wir hoffen, dass ihr mit diesen Informationen und Tipps neue Wege findet, um mehr Menschen für das Ehrenamt zu begeistern. 😊
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Engagement ist für Charis ein echtes Herzensthema. Deswegen steht sie auch hinter der Idee von letsact. Als Content- und Communications Managerin kümmert sie sich um die Inhalte auf der Website und versorgt unsere Community mit interessanten und inspirierenden Inhalten im Newsletter.
